Unternehmensweit bestanden rund 400 Projekte, die an einem oder mehreren Standorten weltweit durchgeführt wurden. Diese Standortprojekte wiederum konnten in mehreren Phasen realisiert werden, für die dann ein monatliches Forecasting erforderlich war. Die initiale Herausforderung war es, die Datenstruktur, in der jedes Element spezifische Informationen enthält, aber zum Zweck der Auswertung auch die Projektstammdaten und aggregierte Projektwerte zeigen musste, abzubilden. Die Lösung bestand darin, vier Issue Typen zu definieren (Project, Sub-Project, PSP, Forecast), die Felder zuzuordnen und Regeln für die Berechnungen der Werte (Portfolio Baseline, Project Baseline, Actuals, Forecast) festzulegen. Neben Datenstruktur und Berechnungsregeln war der Workflow eine wesentliche Komponente der Umsetzung in Jira: Durch die Übertragung des Statusmodells und die Konfiguration der Statusübergänge konnten die klaren Vorgaben zu Status und rollenabhängigen Berechtigungen zu Eingabe, Änderung und Transition der verschiedenen Elemente operationalisiert werden. Die agile Umsetzung fand im Zweierteam statt. Die Projektschritte und Problemstellungen wurden regelmäßig telefonisch zwischen Steffen Lechte und dem catworkx-Team besprochen. „Die Response-time von catworkx war immer sehr kurz und es war stets klar und transparent beschrieben, welche Entscheidungen ich wann treffen muss und wie die Spielräume hierfür aussehen. Das hat mir nicht nur zeitlich sehr geholfen,“ lobt Steffen Lechte die Zusammenarbeit.